Bikelife gilt in den meisten Teilen der Welt als illegal und schränkt daher die Anzahl der Personen ein, die sich daran beteiligen. Es ist illegal, da es sich dabei um den Einsatz nicht homologierter Motorräder auf öffentlichen Straßen und die Durchführung von Tricks handelt, die den umliegenden Verkehr gefährden können. Die Strafverfolgungsbehörden sehen nur den gefährlichen Aspekt dieser Aktivität, aber sie sehen nicht die Personen, die danach streben, sich zu verbessern und zu übertreffen, und dafür nichts erhalten außer dem Gefühl der Freiheit, das nur Bikelife bieten kann. Dieser Lebensstil wird auf sehr unterschiedliche Weise gesehen; Einige warten sehnsüchtig darauf, dass Motorradgruppen vor ihren Häusern das unglaubliche Spektakel genießen, während andere diese Personen einfach für rücksichtslos halten und die man meiden sollte.
Die Polizei versucht, dieses Phänomen einzudämmen, indem sie Bikelife-Mitgliedern mit Motorradbeschlagnahmen und hohen Geldstrafen droht, doch die Teilnehmer lassen sich nicht davon abhalten, der Polizei zu entkommen, denn mit solchen Motorrädern ist das recht einfach, was das Risiko, erwischt zu werden, deutlich verringert. Um die Fortsetzung dieser Aktivitäten einzuschüchtern, ließ der Bürgermeister von New York über 100 beschlagnahmte Motorräder von einem Polizei-Bulldozer zerquetschen und veröffentlichte Videos in allen Zeitungen, um eine starke Botschaft gegen Bikelife zu senden.
Bike Life is not a Crime
Eine besondere Erwähnung verdient auch die Bewegung, die in den letzten Jahren entstanden ist, um das Bike Life der Polizei entgegenzustellen: Bike Life is not a Crime.
Dieses Motto wurde gegen die Menschen geboren, die das Fahrradleben nicht verstehen und es nur als eine kriminelle Aktivität betrachten, ohne die Freude zu erkennen, die es denjenigen bereitet, die es praktizieren.
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